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Hochschwab Ost | ||||||
Talort:
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Gschöder 640m |
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Höhendifferenz:
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1600m | ||||||
Gehzeit hinauf:
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6 Std. | ||||||
Hütte:
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keine | ||||||
Jahreszeit:
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Sommerwanderung | ||||||
Schwierigkeit:
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Trittsicherheit und gute Kondition erforderlich | ||||||
Letztbegehung:
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02.09.2024 | ||||||
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Dieser lange Tour beginnt man im Salzatal bei Gschöder, man folgt der Forststraße in den Kanlergraben. Danach immer einen
Jagdsteig entlang bis ins Weittal. Es folgen 2 Kletterstufen (I-II) und man gelangt in
ein steiles und langes Schotterfeld, ab hier ist auch kein Weg mehr erkennbar. Nach der mühsamen Ersteigung des Schotterfeldes kommt
man in den sogenannten Kellerbrunn (Mondlandschaft, Achtung sehr schwierige Orientierung). Der Gipfel des Hochwarts 2210m ist schon von weitem zu
sehen, allerdings sucht man mühsam den Weg zwischen Dolinen, Gras- und Felshängen. Der Abstieg führt über das Hochschwabplateau zum Karlstein 2016m, Hochalm 1602m und Antengraben zurück nach Gschöder. Voraussetzung für diese Tour ist ein stabiles und schönes Wetter. Ab den Kletterstufen ist ein Umkehr nicht zu empfehlen. Gesamtgehzeit 10-12 Std. 2 Tages Variante: Seebergsattel - Serverinkogel(2026m) - Hutkogel(2035m) - Schiestelhaus(2153m) - Hochschwab(2277m) - Hochwart(2210m) - Karlstein(2016m) - Hochalm(1602m) - Gschöder |